Verhaltens- und Verhältnis-Prophylaxe

All­zu­oft erschöp­fen sich die Ideen und Maß­nah­men betrieb­li­cher Gesund­heits­pro­phy­la­xe bereits beim Ange­bot von Rücken­kur­sen und dem Auf­stel­len von Obst­kör­ben. Mit den Auf­for­de­run­gen „Beweg Dich bes­ser / mehr!“ und „Ernäh­re Dich gesün­der!“ zielt bei­des auf das Ver­hal­ten des Einzelnen.

So sinn­voll indi­vi­du­el­le Ver­hal­tens­pro­phy­la­xe auch ist, sofern es bei Umfeld-Ver­hält­nis­sen klemmt, sprin­gen Pro­phy­la­xe-Bemü­hun­gen zu kurz! Denn nicht sel­ten ist es so, dass schlech­te Füh­rungs­kräf­te oder mie­se Team­stim­mung als ganz wesent­li­che Stress­fak­to­ren und Krank­ma­cher aus­zu­ma­chen sind, die mit „an apple a day“ bei­lei­be nicht auf­ge­wo­gen wer­den können.

Will betrieb­li­ches Gesund­heits­ma­nage­ment aus dem Sta­tus „nied­li­cher Ali­bi­maß­nah­men“ aus­stei­gen und sich in einer erst­zu­neh­men­den Pro­phy­la­xe- und Opti­mie­rungs­rol­le eta­blie­ren, geht an sorg­fäl­ti­ger Ver­hält­nis­pro­phy­la­xe kein Weg vorbei.

Rele­van­te Fragen:

  • Wie erle­ben Sie das Zusam­men­spiel von Ver­hält­nis­sen im Unter­neh­men und dem Ver­hal­ten der Beschäftigten?
  • Wel­che Ver­hält­nis­se und Gege­ben­hei­ten wir­ken sich posi­tiv auf das Ver­hal­ten der Beschäf­tig­ten aus – und wel­che eher negativ?
  • Wel­ches Ver­hal­ten der Beschäf­tig­ten möch­ten Sie ver­än­dern – und in wel­chem Zusam­men­hang steht dies mit den Ver­hält­nis­sen im Unternehmen?
  • Wie las­sen sich Ver­hält­nis­se und indi­vi­du­el­les Ver­hal­ten posi­tiv und nach­hal­tig beeinflussen?

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