Mitarbeiterbefragung

Im All­tag ist es manch­mal gar nicht so ein­fach, Mit­ar­bei­ter zu ver­ste­hen – oft ver­hal­ten sie sich anders, als Sie gedacht und erwar­tet hät­ten. Eine gut gemach­te Mit­ar­bei­ter­be­fra­gung hilft Ihnen zu ver­ste­hen, wie Mit­ar­bei­ter ticken. Ob Sie auf das Auf­de­cken unge­nutz­ter Poten­zia­le oder auf die Redu­zie­rung von Fehl­zei­ten bzw. Fluk­tua­ti­on zie­len oder ob es Ihnen um Moti­va­ti­on und Zufrie­den­heit von Mit­ar­bei­tern geht, eine Befra­gung führt zu unschätz­ba­rem Wis­sen und soll­te immer Impuls für einen nach­hal­ti­gen Ver­än­de­rungs­pro­zess sein.

Neben den klas­si­schen und in der Regel eher umfang­rei­che­ren Befra­gun­gen, die alle 12 oder 24 Mona­te statt­fin­den, nut­zen Unter­neh­men zuneh­mend auch schlan­ke­re Ansät­ze mit deut­lich höhe­rer Takt­zahl. Bei die­sen „Puls-Befra­gun­gen“ wer­den alle ein bis vier Wochen wie­der­keh­rend Fra­gen gestellt, die eher auf ope­ra­tiv Erleb­ba­res, wie z.B. Füh­rungs­ver­hal­ten oder Team­stim­mung, zie­len. Die sich dar­aus erge­ben­den „Stim­mungs­kur­ven“ ermög­li­chen rasches Reagie­ren und zeit­na­he Rück­kopp­lun­gen und wer­den somit als Tool für bzw. von Füh­rungs­kräf­ten sehr geschätzt.

Rele­van­te Fragen:

  • Was sind Ihre Erkennt­nis­zie­le für die Mit­ar­bei­ter­be­fra­gung – und wie iden­ti­fi­zie­ren Sie die dafür rele­van­ten Einflussfaktoren?
  • Wel­cher Ansatz und wel­ches Tool passt zu Ihrer Aufgabenstellung?
  • Wie sor­gen Sie im Vor­feld für Akzep­tanz, nach der Befra­gung für kon­kre­ten Ver­än­de­rungs­maß­nah­men und anschlie­ßend für Nachhaltigkeit?
  • Pla­nung, Ein­füh­rung, Durch­füh­rung, Nach­be­treu­ung – wer kann wobei wel­che Rol­le übernehmen?

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