Gefährdungsbeurteilung psychische Belastungen

Psy­chi­sche Gesund­heit ist für die Qua­li­tät von Arbeit von aller­größ­ter Bedeu­tung. Mit der gesetz­lich vor­ge­schrie­be­nen Gefähr­dungs­be­ur­tei­lung psy­chi­scher Belas­tun­gen iden­ti­fi­zie­ren Sie die Belas­tungs­quel­len in Ihrem Unter­neh­men. Unse­re Exper­ten unter­stüt­zen Sie dabei – bei­spiels­wei­se mit geziel­ten Mit­ar­bei­ter­be­fra­gun­gen und mode­rier­ten Ver­fah­ren. Die Ergeb­nis­se die­ser Ana­ly­se geben Ihnen die Mög­lich­keit, situa­ti­ons­spe­zi­fi­sche und ziel­grup­pen­ori­en­tier­te Ver­bes­se­rungs­po­ten­tia­le zu defi­nie­ren und kon­kre­te Maß­nah­men abzu­lei­ten. Die­se Maß­nah­men zie­len dar­auf ab, die psy­chi­sche Gesund­heit und damit die Moti­va­ti­on und Leis­tungs­fä­hig­keit Ihrer Mit­ar­bei­ter und letzt­lich auch die Qua­li­tät Ihres Betriebs­kli­mas zu erhal­ten oder zu verbessern.

Rele­van­te Fragen:

  • Mit wel­chen Ansät­zen und Tools ermit­teln und beur­tei­len Sie die Gefähr­dung psy­chi­scher Belas­tun­gen in Ihrem Unternehmen?
  • Wie kön­nen Sie dabei den ver­än­der­ten Rea­li­tä­ten, wie zum Bei­spiel mobi­lem Arbei­ten/Home-Office gerecht werden?
  • Wie erhö­hen Sie die Sen­si­bi­li­tät und Weit­sicht bei Mit­ar­bei­tern und Führungskräften?
  • Wie kom­men Sie von der Gefähr­dungs­be­ur­tei­lung zu kon­kre­ten Maß­nah­men – und wie hal­ten Sie die­se nach?

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