Ablauf-Organisation (Prozesse)

Die Ide­al­vor­stel­lung eines jeden Unter­neh­mens ist es, Klar­heit dar­über zu haben, wer was wann mit­tels wel­cher Res­sour­cen zu erle­di­gen hat.

Stan­dar­di­sie­rung und Sta­bi­li­tät in Pro­zes­sen und Zustän­dig­kei­ten – denn das Rad muss nicht immer neu erfun­den wer­den – ver­spre­chen Effek­ti­vi­tät und Effi­zi­enz. Ins­be­son­de­re, wenn Pro­zes­se durch neue digi­ta­le Tech­no­lo­gien unter­stützt werden.

Auf der ande­ren Sei­te ver­langt stän­di­ger Wan­del im Unter­neh­mens­um­feld nach Fle­xi­bi­li­tät und Anpas­sungs­fä­hig­keit im täg­li­chen Tun und somit auch in Pro­zes­sen. Daher soll­te das Pro­zess­mo­dell in den rele­van­ten Unter­neh­mens­be­rei­chen Krea­ti­vi­tät, Selbst­or­ga­ni­sa­ti­on und Selbst­ver­ant­wor­tung ermög­li­chen und gewährleisten.

Rele­van­te Fragen:

  • Wie kom­men Sie zu einer objek­ti­ven Ana­ly­se des Ist-Zustands Ihrer Orga­ni­sa­ti­on ein­schließ­lich Prozesslandschaft?
  • In wel­chem Maß ver­eint Ihr der­zei­ti­ges Pro­zess­mo­dell Sta­bi­li­tät und Agilität?
  • Wie hoch soll­te der Detail­lie­rungs­grad Ihrer Pro­zess­land­schaft sein?
  • Wie lässt sich Opti­mie­rungs- bezie­hungs­wei­se Reor­ga­ni­sa­ti­ons­ar­beit an Ihren bestehen­den Geschäfts­pro­zes­sen desi­gnen, initi­ie­ren und zu einem erfolg­rei­chen Abschluss bringen?

Der exter­ne Bera­ter hat den Vor­teil mit gro­ßer Erfah­rung und unab­hän­gig von Ver­flech­tun­gen, all die­se Fra­gen und damit den Ist­zu­stand der Orga­ni­sa­ti­on zu bewer­ten. Eine Orga­ni­sa­ti­ons­ana­ly­se, die Ent­wick­lung des Soll­kon­zepts und die Umset­zung der Ände­run­gen in der Orga­ni­sa­ti­on mit­samt eines ziel­füh­ren­den Chan­ge Manage­ments sind dabei die zen­tra­len Beratungsbausteine.

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