Schnittstellenarbeit

Im Sport wer­den Staf­fel­ren­nen oft­mals an den Über­ga­be-Punk­ten gewon­nen oder ver­lo­ren. Wird ein Wech­sel ver­patzt, stockt der Fluss und meist geht das Ren­nen verloren.

In Unter­neh­men gibt es sol­che Über­ga­be­punk­te zuhauf und ins­be­son­de­re die abtei­lungs­über­grei­fen­de Zusam­men­ar­beit ist vie­ler­orts ein Klas­si­ker, wenn es dar­um geht, Rei­bungs­ver­lus­te zu pro­du­zie­ren. Die Erfah­rung zeigt, dass sich das auch mit umfas­send und akku­rat beschrie­be­nen Pro­zess­ab­läu­fe kaum ändert. Denn die Ursa­chen lie­gen meist eher im Selbst­ver­ständ­nis und im ad-hoc-Han­deln der invol­vier­ten Füh­rungs­kräf­te. Schnitt­stel­len­pro­ble­me in der abtei­lungs­über­grei­fen­den Zusam­men­ar­beit lie­gen sel­ten in nur einer Abtei­lung, son­dern viel eher im hete­ro­ge­nen Zusam­men­spiel der Abtei­lun­gen. Somit müs­sen für eine Lösung die­ser Schnitt­stel­len­pro­ble­me in der Regel meh­re­re Füh­rungs­kräf­te und oft auch Mit­ar­bei­ter bei­der Abtei­lun­gen zusam­men­ar­bei­ten, was jedoch durch unter­schied­lich gela­ger­te, mit­un­ter sogar kon­kur­rie­ren­de Zie­le erschwert ist.

Rele­van­te Fragen:

  • Wie lässt sich bei Betrof­fe­nen das Bewusst­sein für ein Schnitt­stel­len­pro­blem ent­wi­ckeln, ohne dass Selbst­ver­tei­di­gungs­me­cha­nis­men akti­viert werden?
  • Wel­che Har­mo­ni­sie­rung- und Opti­mie­rungs-Hebel las­sen sich im Ein­zel­fall fin­den – und wie bekom­men Sie die­se angesetzt?
  • Wie las­sen sich Schnitt­stel­len­pro­ble­me dau­er­haft lösen – also Ursa­chen­ar­beit statt Arbeit an Symptomen?
  • Wie las­sen sich Ergeb­nis­se der Opti­mie­rung einer Schnitt­stel­le auf ande­re Schnitt­stel­len übertragen?

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