Mentoring

Häu­fig sind es erfah­re­ne Mit­ar­bei­ter – meist Füh­rungs­kräf­te – die in der Rol­le des Men­tors agie­ren. Sie unter­stüt­zen Berufs­ein­stei­ger bezie­hungs­wei­se Nach­wuchs­kräf­te indi­vi­du­ell dar­in, neue und künf­ti­ge Her­aus­for­de­run­gen erfolg­reich zu meis­tern. Doch Men­to­ring funk­tio­niert nicht nur von oben nach unten, son­dern auch in ent­ge­gen­ge­setz­ter Rich­tung: beson­ders wirk­sam wird es näm­lich, wenn sich Betei­lig­te, unab­hän­gig Ihrer Posi­ti­on und Abtei­lung über Alters- und kul­tu­rel­le Gren­zen hin­weg, unter­stüt­zen. Die­ser offe­ne Aus­tausch stellt beson­de­re Anfor­de­run­gen an die Unter­neh­mens­kul­tur sowie an die kom­mu­ni­ka­ti­ven Fähig­kei­ten und ins­be­son­de­re die Feed­back-Kom­pe­tenz jedes Einzelnen.

Das Tei­len-Dür­fen von Sicht­wei­sen, Wis­sen und Erfah­run­gen bringt zudem Wert­schät­zung an der eige­nen Tätig­keit zum Aus­druck und wirkt damit motivationsunterstützend.

Rele­van­te Fragen:

  • Wie wäh­len Sie Men­to­ren bezie­hungs­wei­se Men­tees aus?
  • Wie qua­li­fi­zie­ren Sie Men­to­ren bezie­hungs­wei­se Mentees?
  • Wie gestal­ten Sie den fach­be­zo­ge­nen und fach­über­grei­fen­den Erfahrungsaustausch? 
    • Zwi­schen Men­tor und Mentee
    • Men­to­ren miteinander
    • Men­tees miteinander
  • Wol­len Sie die Grup­pe der Men­to­ren (oder Men­tees) als Gre­mi­um nut­zen und mit wei­te­ren Auf­ga­ben betrauen?

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